ampnet – 5. September 2012. Die jüngste Generation des Ford Fiesta, die im Rahmen des „Go Further“-Events morgen in Amsterdam vorgestellt werden wird, soll die Erfolgsgeschichte der Baureihe fortsetzen.
Zu den neuen Ausstattungsdetails des Fiesta zählen unter anderem das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem Ford Sync, der Notbrems-Assistent Active City Stop sowie das programmierbare Schlüsselsystem Ford MyKey. Es feiert im Fiesta sein Europa-Debüt. Seit der Premiere im Jahr 1976 verkaufte Ford weltweit mehr als 15 Millionen Einheiten des Kleinwagens.
Die Frontansicht des erneut als Drei- und Fünftürer erhältlichen Fiesta wird von dem großformatigen Kühlergrill in Trapezform, den dynamisch gestalteten Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht und der markanten Power Dome-Motorhaube dominiert. Das Interieur präsentiert sich harmonisch gestaltet und ergonomisch optimiert.
Das neue Kompaktmodell führt die erfolgreiche Strategie von Ford weiter, modernste Funktionen und Technologien möglichst schnell einer großen Zahl von Autokäufern zugänglich zu machen. Beispiel für diese Demokratisierung des Fortschritts ist das wegweisende Active City Stop-System. Es hilft dem Fahrer, Auffahrunfälle im Stadtverkehr zu verhindern oder zumindest die Schwere des Unfalls zu vermindern, und kennt im europäischen Fiesta-Segment keinen Vergleich.
Das Multimedia-Konnektivitätssystem SYNC bietet ein in dieser Klasse unbekannt hohes Maß an Komfort. So kann der Fahrer Telefonanrufe per Sprachbefehl entgegennehmen und auf diese Weise auch selbst Gespräche anwählen lassen. Das Gleiche gilt für die Bedienung von Musik-Speichermedien, die per Bluetooth oder über eine USB-Schnittstelle vernetzt sind. Zum Umfang von Ford SYNC gehört auch der elektronische Notruf-Assistent. Er alarmiert nach einem Unfall umgehend die örtlichen Rettungskräfte und übermittelt dabei auch den Standort des Fahrzeugs – in der jeweiligen Landessprache.
Im neuen Fiesta feiert zudem die segmentweit einzigartige Schlüsselprogrammierung MyKey ihre Europapremiere. Dieses System kann das Unfallrisiko von Fahranfängern deutlich reduzieren, da Eltern nun größere Einflussmöglichkeiten auf das Fahrverhalten ihrer Kinder erhalten. So können Fahrzeugbesitzer dank MyKey einen speziellen Autoschlüssel so programmieren, dass sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die maximale Radiolautstärke limitiert sind. Zudem bleibt das Audiosystem so lange stumm geschaltet, bis alle Passagiere die Sicherheitsgurte angelegt haben. Ford MyKey schließt auch aus, dass Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme deaktiviert werden. (ampnet/nic)